Der Yen gab am Mittwoch im asiatischen Handel gegenüber einer Reihe wichtiger Konkurrenten nach, gab gegenüber dem Greenback sein Vierwochenhoch auf und ist aufgrund von Gewinnmitnahmen auf dem Weg zum ersten Verlust seit drei Tagen.
Der US-Dollarindex behauptet sich über seinem Dreijahrestief, da die Zahl der offenen Stellen in den USA im Mai stark anstieg. Die Händler warten nun auf weitere wichtige US-Arbeitsmarktdaten.
Die Wahrscheinlichkeit einer Zinserhöhung in Japan im Juli ist nach der jüngsten Sitzung der japanischen Notenbank gesunken. Händler warten nun auf weitere Daten zum japanischen Arbeitsmarkt und zur Inflation, um Hinweise zu erhalten.
Der Preis
Der USD/JPY-Kurs stieg heute um 0,25 % auf 143,74 Yen pro Dollar und erreichte sein Sitzungstief bei 143,31.
Der Yen stieg am Dienstag gegenüber dem Dollar um 0,4 Prozent und erreichte mit 142,68 ein Vierwochenhoch, da der Dollar weiterhin mit einem starken Ausverkauf konfrontiert war.
US-Dollar
Der Dollarindex stieg am Mittwoch um 0,15 %, blieb mit 96,38 über seinem Dreijahrestief und ist auf dem Weg zum ersten Gewinn seit acht Sitzungen durch Leerverkaufsdeckung.
Aktuelle US-Daten zeigen, dass die Zahl der Stellenangebote bis Ende Mai auf 7,77 Millionen gestiegen ist und damit die Schätzungen von 7,32 Millionen übertroffen hat.
Die Daten verdeutlichen die Flexibilität des US-Arbeitsmarktes im Vorfeld der Veröffentlichung wichtiger neuer Daten zu den Lohn- und Gehaltslisten im privaten und öffentlichen Sektor in dieser Woche.
Der Vorsitzende der US-Notenbank, Jerome Powell, sagte, die Bank hätte die Zinsen gesenkt, wenn Präsident Trump keine Zollpläne gehabt hätte.
Auf eine Frage beim Forum der Europäischen Zentralbank in Portugal antwortete er, die Fed habe ihre Zinsmaßnahmen ausgesetzt, als sie das Ausmaß der Zölle erkannte, und die Inflationsprognosen seien nach der Ankündigung gestiegen.
Die Märkte beobachten außerdem das große Steuergesetz von US-Präsident Trump, das den Senat passiert hat und nun dem Repräsentantenhaus vorgelegt wird. Es dürfte die Gesamtverschuldung des Staates um 3,3 Billionen Dollar erhöhen.
Japanische Tarife
Die Wahrscheinlichkeit einer Zinserhöhung der Bank of Japan um 0,25 Prozent im Juli liegt immer noch unter 40 Prozent.
Nun warten die Anleger diese Woche auf weitere Hinweise aus Japan, um eine genauere Prognose abgeben zu können.
Die US-Aktienindizes zeigten am Dienstag ein gemischtes Bild: NASDAQ und S&P 500 gaben nach, Dow Jones konnte sich dem Trend jedoch mit Zugewinnen widersetzen.
Der Vorsitzende der US-Notenbank, Jerome Powell, sagte, die Bank hätte die Zinsen gesenkt, wenn Präsident Trump keine Zollpläne gehabt hätte.
Auf eine Frage beim Forum der Europäischen Zentralbank in Portugal antwortete er, die Fed habe ihre Zinsmaßnahmen ausgesetzt, als sie das Ausmaß der Zölle erkannte, und die Inflationsprognosen seien nach der Ankündigung gestiegen.
Die Fed hat den Leitzins trotz des zunehmenden Drucks aus dem Weißen Haus unverändert unter 4,5 Prozent belassen.
Die Fed erwartet bis Ende 2025 zwei Zinssenkungen, wobei Powell auf Grundlage der Daten sogar die Möglichkeit einer Zinssenkung im Juli eröffnet.
Die Märkte erwarten im Juli eine 76-prozentige Wahrscheinlichkeit unveränderter Zinssätze.
Trump greift Powell weiterhin heftig wegen seiner Haltung zu den Zinssätzen an und kündigt öffentlich an, ihn bald ersetzen zu wollen.
Powells Amtszeit als Fed-Vorsitzender endet im Jahr 2026, während seine Amtszeit als Mitglied der Fed im Jahr 2028 endet.
Ansonsten zeigten frühere US-Daten, dass der ISM-Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe im Juni von 48,5 im Mai auf 49 gestiegen ist.
Offiziellen Daten zufolge stieg die Zahl der offenen Stellen in den USA im Mai von 7,4 Millionen im vorherigen Zeitraum auf 7,8 Millionen.
Zum Handelsschluss legte der Dow Jones um 0,9 % bzw. 400 Punkte auf 44.495 Punkte zu und erreichte sein Sitzungshoch bei 44.604 Punkten.
Der S&P 500 fiel um 0,1 % oder 7 Punkte auf 6198 Punkte und erreichte sein Sitzungshoch bei 6210 Punkten.
NASDAQ verlor 0,8 % bzw. 167 Punkte auf 20.203 Punkte und erreichte sein Sitzungshoch bei 20.339 Punkten.
Die meisten Kryptowährungen verloren am Dienstag an Boden, da die Risikobereitschaft nachließ, während die Märkte die Abstimmung des Senats zugunsten von Trumps großem Steuergesetz analysieren.
Der Vorsitzende der US-Notenbank, Jerome Powell, sagte, die Bank hätte die Zinsen gesenkt, wenn Präsident Trump keine Zollpläne gehabt hätte.
Auf eine Frage beim Forum der Europäischen Zentralbank in Portugal antwortete er, die Fed habe ihre Zinsmaßnahmen ausgesetzt, als sie das Ausmaß der Zölle erkannte, und die Inflationsprognosen seien nach der Ankündigung gestiegen.
Die Fed hat den Leitzins trotz des zunehmenden Drucks aus dem Weißen Haus unverändert unter 4,5 Prozent belassen.
Die Fed erwartet bis Ende 2025 zwei Zinssenkungen, wobei Powell auf Grundlage der Daten sogar die Möglichkeit einer Zinssenkung im Juli eröffnet.
Die Märkte erwarten im Juli eine 76-prozentige Wahrscheinlichkeit unveränderter Zinssätze.
Trump greift Powell weiterhin heftig wegen seiner Haltung zu den Zinssätzen an und kündigt öffentlich an, ihn bald ersetzen zu wollen.
Powells Amtszeit als Fed-Vorsitzender endet im Jahr 2026, während seine Amtszeit als Mitglied der Fed im Jahr 2028 endet.
Ansonsten zeigten frühere US-Daten, dass der ISM-Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe im Juni von 48,5 im Mai auf 49 gestiegen ist.
Offiziellen Daten zufolge stieg die Zahl der offenen Stellen in den USA im Mai von 7,4 Millionen im vorherigen Zeitraum auf 7,8 Millionen.
Welligkeit
Beim Handel fiel Ripple auf Coinmarketcap um 20:59 GMT um 6,7 % auf 2,16 $.
Der Vorsitzende der US-Notenbank, Jerome Powell, sagte, die Bank hätte die Zinsen gesenkt, wenn Präsident Trump keine Zollpläne gehabt hätte.
Auf eine Frage beim Forum der Europäischen Zentralbank in Portugal antwortete er, die Fed habe ihre Zinsmaßnahmen ausgesetzt, als sie das Ausmaß der Zölle erkannte, und die Inflationsprognosen seien nach der Ankündigung gestiegen.
Die Fed hat den Leitzins trotz des zunehmenden Drucks aus dem Weißen Haus unverändert unter 4,5 Prozent belassen.
Die Fed erwartet bis Ende 2025 zwei Zinssenkungen, wobei Powell auf Grundlage der Daten sogar die Möglichkeit einer Zinssenkung im Juli eröffnet.
Die Märkte erwarten eine 76-prozentige Wahrscheinlichkeit, dass es im Juli zu keiner Zinsänderung kommt.
Trump greift Powell weiterhin heftig wegen seiner Haltung zu den Zinssätzen an und kündigt öffentlich an, ihn bald ersetzen zu wollen.
Powells Amtszeit als Fed-Vorsitzender endet im Jahr 2026, während seine Amtszeit als Mitglied der Fed im Jahr 2028 endet.
Trumps jüngste Angriffe auf Powell haben weltweit Bedenken hinsichtlich der währungspolitischen Unabhängigkeit der USA ausgelöst, während seine unberechenbare Zollpolitik weiterhin für Nervosität auf den Weltmärkten sorgt.
Auch wenn der S&P 500 seine Verluste wieder wettmachte und Rekordhöhen erreichte, blieben die Anleger aufgrund von Zollbedenken hinsichtlich der Zukunft des Welthandels und des globalen Wachstums nervös.