Der USDCAD-Kurs stieg im letzten Intraday-Handel leicht an, um einige vorherige Verluste wieder wettzumachen. Unterstützt wurde dies durch den Beginn der Bildung positiver Divergenzen bei den Relative-Strength-Indikatoren, insbesondere durch das Auftreten positiver, sich überlappender Signale. Gleichzeitig dominierte kurzfristig eine steile bärische Korrekturwelle, und der anhaltende negative Druck aufgrund des Handels unterhalb des EMA50 verringerte die Chancen auf eine kurzfristige Kurserholung.

Der USD/JPY gab im letzten Handelstag nach, begleitet von einem dynamischen Abwärtsdruck, der sich darin äußerte, dass er unter dem EMA50 notierte und zudem negative Signale bei den Relative-Stärke-Indikatoren auftraten, nachdem er überkaufte Niveaus erreicht hatte. Dies führte zu einem Bruch des wichtigsten Aufwärtstrends auf kurzfristiger Basis und kündigte die Fortsetzung der Abwärtskorrekturwelle in der kommenden Zeit an, sofern er nicht von der wichtigen Unterstützung profitiert.

Der GBP/USD-Kurs gab im letzten Handelstag leicht nach, versuchte jedoch, wieder an Aufwärtsdynamik zu gewinnen, um sich zu erholen und erneut zu steigen. Er bereitete sich darauf vor, den wichtigen Widerstand bei 1,3265 anzugreifen. Die anhaltende Aufwärtsunterstützung durch den Handel über dem EMA50 unterstreicht die Stabilität des kurzfristigen Aufwärtstrends. Der Kurs bewegte sich entlang einer kleineren Trendlinie, und die relativen Stärkeindikatoren lieferten nach Erreichen des überverkauften Bereichs positive Signale.

Bitcoin (BTCUSD) erlebte im Laufe des letzten Handelstages einen scharfen und plötzlichen Rückgang, um den Bereich des aufwärtsgerichteten Korrekturkanals zu verlassen, der seine Bewegungen kurzfristig begrenzt hatte. Dies veränderte die Struktur der Intraday-Bewegung und setzte den Preis unter verstärkten negativen Druck, insbesondere durch das Auftreten negativer Signale bei den Relative-Stärke-Indikatoren, die auf einen Verlust der Aufwärtsdynamik in dieser Phase hindeuten.

Dieser Rückgang verstärkte sich noch, als der Kurs unter den EMA50 fiel, was die Fortsetzung der Abwärtswelle bekräftigte und die Wahrscheinlichkeit einer Erholung in naher Zukunft verringerte. Die Fortsetzung des Handels unterhalb dieses Niveaus hält den Verkaufsdruck dominant und ebnet den Weg für weitere negative Handelsaktivitäten in der kommenden Zeit.