Der GBP/USD-Kurs stieg im letzten Intraday-Handel leicht an, wobei der negative Druck aufgrund des Handels unterhalb des EMA50 anhielt. Beeinflusst wurde dies durch eine negative technische Formation auf kurzfristiger Basis (das steigende Keilmuster) sowie durch eine negative Divergenz bei den Relative-Strength-Indikatoren, nachdem überkaufte Niveaus erreicht worden waren und negative Signale bei den Relative-Strength-Indikatoren aufgetreten waren.
Bitcoin (BTCUSD) gab im letzten Handelstag nach und näherte sich einem Durchbruch der Unterstützung bei 87.000 US-Dollar, die unser erwartetes Kursziel darstellt. Der anhaltende Abwärtsdruck durch die Stabilität unterhalb des EMA50 stärkt die Position der Verkäufer, unterstützt durch den Handel entlang einer kleineren Trendlinie, die die kurzfristig bärische Tendenz aufrechterhält.
Die Rohölpreise gaben im gestrigen Handelsverlauf weiter nach und durchbrachen die Unterstützung bei 59,20 US-Dollar. Hintergrund war das zuvor im kurzfristigen Chart ausgebildete negative Muster, dargestellt durch einen fallenden Keil. Dieser Kursverfall verstärkt den Verkaufsdruck, insbesondere da die Preise weiterhin unter dem EMA50 liegen, was jegliche nennenswerte Erholungsversuche blockiert.
Trotz überverkaufter Werte zeigen auch die relativen Stärkeindikatoren negative Signale an, was die anhaltende Schwäche der Aufwärtsdynamik bestätigt und die Verkäufer weiterhin die Kontrolle behalten lässt, während der Markt auf ein klares Signal wartet, das ein neues Tief oder eine tiefere Abwärtswelle anzeigt.
Der Goldpreis gab im letzten Handelstag aufgrund des anhaltenden Abwärtsdrucks durch den Handel unterhalb des EMA50 nach, was auf eine schwache Aufwärtsdynamik hindeutet. Dieser Rückgang erfolgte zusammen mit erneuten negativen Signalen der Relative-Stärke-Indikatoren nach dem Verlassen des überverkauften Bereichs, wodurch die Verkäufer die kurzfristige Kursbewegung kontrollieren konnten.
Trotz dieses Drucks dominiert kurzfristig weiterhin der Aufwärtstrend, gestützt durch den Handel entlang der untergeordneten Trendlinie. Der Kontrast zwischen der negativen Intraday-Performance und der übergeordneten Aufwärtsstruktur führt zu neutralen technischen Signalen; ein klarer Ausbruch wird die weitere Richtung bestimmen.