Euro rutscht nach Handelsabkommen zwischen den USA und China auf Fünf-Wochen-Tief

Economies.com
2025-05-12 08:14AM UTC

Der Euro rutschte am Montag im europäischen Handel gegenüber dem US-Dollar auf ein Fünfwochentief ab, da die Sorgen über eine Rezession in den USA nachließen, nachdem sich die USA und China auf eine 90-tägige Aussetzung der Zölle geeinigt hatten – ein großer Handelserfolg.

Zuvor hatten in der Schweiz intensive Verhandlungen zwischen US-amerikanischen und chinesischen Regierungsvertretern stattgefunden, bis ein vorläufiges Handelsabkommen bekannt gegeben wurde.

Der Preis

Der EUR/USD-Kurs fiel heute um 1,3 % auf 1,1099 USD, den niedrigsten Stand seit dem 10. April, mit einem Sitzungshoch von 1,1246 USD.

Das Paar schloss am Freitag mit einem Plus von 0,2 % und verzeichnete damit den ersten Gewinn seit drei Tagen nach den Mehrwochentiefs.

Das Paar verlor letzte Woche 0,45 %, was der dritte wöchentliche Verlust in Folge war, da die Risikobereitschaft deutlich zunahm.

Der US-Dollar

Der Dollarindex stieg am Montag gegenüber einer Reihe wichtiger Konkurrenten um über 1,25 % auf ein Fünfwochenhoch von 100,71.

Die USA und China haben sich nach Verhandlungen in der Schweiz darauf geeinigt, die meisten gegenseitigen Zölle für 90 Tage auszusetzen. Dies ist ein großer Schritt zur Entspannung der Handelsspannungen zwischen den beiden größten Ländern der Welt.

Gemäß der vorläufigen Vereinbarung werden die USA ihre Zölle von 145 % auf 30 % senken, darunter auch einen 20-prozentigen Zoll auf Fentanyl, während China seine Zölle von 125 % auf 10 % senken wird.

US-Finanzminister Scott Bessent lobte die „sehr produktiven Gespräche“ mit seinen chinesischen Kollegen und lobte den Verhandlungsort am ruhigen Genfer See.

Bessent versicherte, die Zollpause werde 90 Tage andauern, wobei beide Seiten die Zölle um 115 Prozent senken würden.

Beide Seiten gelobten, die Wirtschafts- und Handelsverhandlungen in den kommenden Wochen fortzusetzen.

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USA und China einigen sich auf 90-tägige Zollpause – ein großer Erfolg

Economies.com
2025-05-12 07:48AM UTC

Die USA und China haben sich nach Verhandlungen in der Schweiz darauf geeinigt, die meisten gegenseitigen Zölle für 90 Tage auszusetzen. Dies ist ein großer Schritt zur Entspannung der Handelsspannungen zwischen den beiden größten Ländern der Welt.

Gemäß der vorläufigen Vereinbarung werden die USA ihre Zölle von 145 % auf 30 % senken, darunter auch einen 20-prozentigen Zoll auf Fentanyl, während China seine Zölle von 125 % auf 10 % senken wird.

US-Finanzminister Scott Bessent lobte die „sehr produktiven Gespräche“ mit seinen chinesischen Kollegen und lobte den Verhandlungsort am ruhigen Genfer See.

Bessent versicherte, die Zollpause werde 90 Tage andauern, wobei beide Seiten die Zölle um 115 Prozent senken würden.

Beide Seiten gelobten, die Wirtschafts- und Handelsverhandlungen in den kommenden Wochen fortzusetzen.

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Yen fällt aufgrund von Handelsoptimismus auf Fünfwochentief

Economies.com
2025-05-12 04:24AM UTC

Der japanische Yen gab am Montag im asiatischen Handel gegenüber einer Reihe wichtiger Konkurrenten nach, nahm nach einer kurzen Unterbrechung am Freitag seine Verluste gegenüber dem Dollar wieder auf und sank auf ein Fünf-Wochen-Tief, da sich die Risikobereitschaft auf den Weltmärkten nach Fortschritten bei den Handelsgesprächen zwischen den USA und China verbesserte.

Der Yen steht auch unter Druck durch höhere Renditen 10-jähriger US-Staatsanleihen vor der Veröffentlichung wichtiger Inflationsdaten, die Hinweise auf künftige Zinsentscheidungen der Fed geben könnten.

Der Preis

Der USD/JPY-Kurs stieg um 0,65 % auf 146,28, den höchsten Stand seit dem 10. April, mit einem Sitzungstief von 145,70.

Der Yen stieg am Freitag gegenüber dem Dollar um 0,35 Prozent und verzeichnete damit nach den jüngsten Vierwochentiefs den ersten Gewinn seit drei Tagen.

Der Yen verlor letzte Woche 0,3 Prozent gegenüber dem Greenback, was bereits der dritte Wochenverlust in Folge war, da die Wahrscheinlichkeit einer Zinserhöhung in Japan im Juni sank, während die Risikobereitschaft zunahm.

Handelsgespräche zwischen den USA und China

Die USA und China haben am Sonntag in der Schweiz eine Runde von Handelsgesprächen beendet. Von beiden Seiten gingen positive Signale aus, dass Fortschritte bei der Entspannung der Handelsspannungen erzielt werden könnten.

US-Finanzminister Scott Bessent bezeichnete die Gespräche als konstruktiv und effektiv und beschrieb, dass bei der Lösung strittiger Fragen Fortschritte erzielt worden seien.

Beide Seiten einigten sich auf die Einrichtung eines neuen Mechanismus für Wirtschafts- und Handelsgespräche, um künftige Streitigkeiten geordnet beizulegen.

Beide Seiten haben noch keine Einzelheiten bekannt gegeben, am Montag soll jedoch eine gemeinsame Erklärung veröffentlicht werden.

US-Renditen

Die Renditen 10-jähriger US-Staatsanleihen stiegen am Montag um 0,8 Prozent, womit sie die Gewinne zum dritten Mal in Folge ausbauten und mit 4,418 Prozent ein Dreiwochenhoch erreichten, was den Dollar stützte.

Dies geschieht vor dem Hintergrund einer zunehmenden Risikobereitschaft auf den globalen Märkten und vor der Veröffentlichung wichtiger US-Inflationsdaten für April morgen.

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Gold steigt diese Woche um über 3 %

Economies.com
2025-05-09 19:42PM UTC

Der Goldpreis stieg am Freitag, da der Dollar gegenüber den meisten wichtigen Konkurrenten nachgab. Gleichzeitig verzeichnete er wöchentliche Zuwächse, obwohl sich die Handelsspannungen beruhigten.

Trump schrieb auf seiner Plattform Truth Social, dass die Einführung von Zöllen in Höhe von 80 Prozent auf chinesische Waren der richtige Schritt zu sein scheine, die Entscheidung darüber jedoch vor den Handelsgesprächen mit China am Samstag in der Schweiz in Scott Bessents Händen liege.

Trump versicherte, dass bald weitere Handelsabkommen mit anderen Ländern erzielt würden, ohne jedoch auf Einzelheiten einzugehen.

Ansonsten fiel der Dollarindex um 0,2 % (Stand 20:29 GMT) auf 100,4, mit einem Sitzungshoch von 100,8 und einem Tief von 100,01.

Im Handel stiegen die Spotpreise für Gold um 1 % (Stand: 20:30 GMT) auf 3.337,6 USD pro Unze, was einem wöchentlichen Gewinn von 3,1 % entspricht.

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