Der australische Dollar legte am Donnerstag im asiatischen Handel gegenüber einer Reihe wichtiger Konkurrenten zu, nahm seine Kursgewinne gegenüber dem US-Dollar wieder auf und näherte sich nach starken australischen Daten einem Fünfmonatshoch.
Die Daten erhöhten den Druck auf die Entscheidungsträger der Reserve Bank of Australia erneut und verringerten die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung in der nächsten Woche.
Der Preis
Der AUD/USD-Kurs stieg heute um 0,4 % auf 0,6458 $, mit einem Sitzungstief von 0,6422 $.
Das Paar verlor am Mittwoch 0,65 %, nachdem es sein Wochenhoch bei 65,02 $ erreicht hatte, und nachdem es in der vergangenen Woche ein Fünfmonatshoch bei 65,15 $ erreicht hatte.
Australischer Arbeitssektor
Die Arbeitslosenquote in Australien blieb im April mit 4,1 % unverändert, genauso wie im März und entsprach den Erwartungen.
Die australische Wirtschaft hat im April 89.000 neue Arbeitsplätze geschaffen und damit die Schätzungen von 20.900 Stellen deutlich übertroffen. Der Wert für März wurde hingegen korrigiert und zeigt nun einen Zuwachs von 32.200 statt 36.400 Stellen an.
Die Daten übten erneuten Inflationsdruck auf die Entscheidungsträger der Reserve Bank of Australia aus, was die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung im Mai verringerte.
Die RBA hatte den Leitzins bei der letzten Sitzung im April unverändert bei 4,1 % belassen, öffnete jedoch die Tür für eine Zinssenkung im Mai.
Die Wahrscheinlichkeit einer solchen Zinssenkung durch die RBA im Mai liegt derzeit bei 75 %.
Die jüngste Entspannung der globalen Handelsspannungen veranlasste Analysten dazu, ihre Erwartungen hinsichtlich einer Zinssenkung in Australien in diesem Jahr zu reduzieren.
Die Märkte erwarten nun, dass die RBA den Leitzins bis zum Jahresende auf 3,1 Prozent senkt, nach 2,85 Prozent in früheren Prognosen.
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Die Ölpreise fielen am Mittwoch, nachdem offizielle Daten zeigten, dass die US-Rohölvorräte letzte Woche unerwartet gesunken waren.
Die Energy Information Administration meldete in der vergangenen Woche einen Anstieg der US-Rohölvorräte um 3,5 Millionen Barrel auf insgesamt 441,8 Millionen Barrel, während Analysten mit einem Rückgang auf 1,8 Millionen Barrel gerechnet hatten.
Die Benzinvorräte sanken um eine Million Barrel auf 224,7 Millionen Barrel, während die Destillatvorräte um 3,2 Millionen Barrel auf 103,6 Millionen Barrel sanken.
Die Netto-Rohölimporte der USA stiegen in den sieben Tagen bis zum 9. Mai um 422.000 Barrel pro Tag.
Ansonsten behielt die OPEC ihre Prognosen für das Wachstum der weltweiten Ölnachfrage in diesem und im nächsten Jahr bei, die bei 1,3 Millionen Barrel pro Tag liegen.
Allerdings wurden die Prognosen für das Wachstum der Ölversorgung aus den USA und anderen Nicht-OPEC+-Produzenten von 900.000 Barrel pro Tag auf 800.000 Barrel pro Tag gesenkt.
Beim Handel fielen die im Juli fälligen Brent-Rohöl-Futures um 0,81 Prozent oder 54 Cent auf 66,09 Dollar pro Barrel.
Die im Juni fälligen US-Rohöl-Futures fielen um 0,82 Prozent oder 52 Cent auf 63,15 Dollar pro Barrel.
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