Der australische Dollar fiel am Mittwoch nach der Veröffentlichung von Arbeitsmarktdaten gegenüber den meisten wichtigen Konkurrenten.
Die australischen Löhne stiegen im ersten Quartal des Jahres um 0,9 Prozent und lagen damit über den Schätzungen von 0,8 Prozent.
Beim Handel stieg das AUD/USD-Paar um 0,7 % (Stand 20:56 GMT) auf 0,6428.
Loonie
Der kanadische Dollar fiel gegenüber dem Greenback um 0,3 % auf 0,7155 $ (Stand: 20:56 GMT).
Der US-Dollar
Der Dollarindex lag um 19:43 GMT nahezu unverändert bei 101,01, mit einem Sitzungshoch von 101,08 und einem Tief von 100,2.
Der stellvertretende Gouverneur der Fed, Philip Jefferson, sagte, die jüngsten Inflationsdaten zeigten Fortschritte bei der Erreichung des Inflationsziels von 2 %.
Er ist jedoch der Ansicht, dass die Aussichten aufgrund der jüngsten Zölle und ihrer möglichen Auswirkungen auf die Preise unklar geworden seien.
Jefferson sagte, er unterstütze die Entscheidung der letzten Fed-Sitzung, die Zinsen unverändert zu lassen, da diese weiterhin „mäßig restriktiv“ und für die künftige wirtschaftliche Entwicklung geeignet seien.
Jefferson geht weiterhin davon aus, dass der Arbeitsmarkt stark ist, wobei der Rückgang des BIP im ersten Quartal auf verzerrte Daten aufgrund höherer Importe zurückzuführen ist.
Darüber hinaus berichtete die Washington Post, dass Russland und die Ukraine in Istanbul ihre ersten hochrangigen Gespräche seit 2022 abhalten werden. Der Druck des Westens steige, sich auf einen 30-tägigen Waffenstillstand als Schritt in Richtung Frieden zu einigen.
Um die Chancen auf eine Einigung zu erhöhen, soll US-Außenminister Marco Rubio an den Gesprächen teilnehmen, während der ukrainische Präsident Selenskyj ein Gipfeltreffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin einberufen hat.
Positive Ergebnisse der Gespräche würden das Vertrauen der Anleger und die Risikobereitschaft auf den Märkten stärken.
Der Goldpreis fiel am Mittwoch, als sich der Dollar gegenüber den meisten wichtigen Konkurrenten stabilisierte, während sich die Handelsspannungen abkühlten, da die Anleger sichere Häfen mieden.
Die Washington Post berichtete, dass Russland und die Ukraine in Istanbul ihre ersten hochrangigen Gespräche seit 2022 abhalten werden. Der Druck aus dem Westen steige, sich auf einen 30-tägigen Waffenstillstand als Schritt in Richtung Frieden zu einigen.
Um die Chancen auf eine Einigung zu erhöhen, soll US-Außenminister Marco Rubio an den Gesprächen teilnehmen, während der ukrainische Präsident Selenskyj ein Gipfeltreffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin einberufen hat.
Positive Ergebnisse der Gespräche würden das Vertrauen der Anleger und die Risikobereitschaft auf den Märkten stärken.
Ansonsten blieb der Dollarindex um 19:43 GMT nahezu unverändert bei 101,01, mit einem Sitzungshoch von 101,08 und einem Tief von 100,2.
Im Handel fielen die Spotpreise für Gold um 19:44 GMT um 2,1 % auf 3.180 USD pro Unze.
Die US-Aktienindizes stiegen am Mittwoch, da sich der Technologiesektor erholte und sich die Handelsspannungen zwischen den USA und China abkühlten.
Die Washington Post berichtete, dass Russland und die Ukraine in Istanbul ihre ersten hochrangigen Gespräche seit 2022 abhalten werden. Der Druck aus dem Westen steige, sich auf einen 30-tägigen Waffenstillstand als Schritt in Richtung Frieden zu einigen.
Um die Chancen auf eine Einigung zu erhöhen, soll US-Außenminister Marco Rubio an den Gesprächen teilnehmen, während der ukrainische Präsident Selenskyj ein Gipfeltreffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin einberufen hat.
Positive Ergebnisse der Gespräche würden das Vertrauen der Anleger und die Risikobereitschaft auf den Märkten stärken.
Im Handelsverlauf stieg der Dow Jones um 0,2 % (Stand 15:29 GMT) auf 42.219 Punkte, während der S&P 500 um 0,1 % auf 5.891 Punkte zulegte und der NASDAQ um 0,4 % auf 19.094 Punkte zulegte.
Der Dollar fiel am Mittwoch im europäischen Handel aufgrund von Gewinnmitnahmen von seinem jüngsten Fünfwochenhoch, während die Renditen der US-Staatsanleihen stagnierten.
Auch wenn der Inflationsdruck deutlich nachgelassen hat, warten die Märkte noch immer auf entscheidendere Hinweise zur künftigen Entwicklung der US-Zinsen.
Der Index
Der Dollarindex fiel heute um 0,7 % auf 100,27 und erreichte sein Sitzungshoch bei 101,02.
Am Dienstag verlor der Index aufgrund von Gewinnmitnahmen 0,85 Prozent von seinem Fünfwochenhoch bei 101,98.
US-Renditen
Die Renditen 10-jähriger US-Staatsanleihen fielen heute um 0,7 Prozent von ihrem Fünfwochenhoch von 4,505 Prozent und setzten damit den Greenback unter Druck.
Handelsspannungen
Die USA kündigten an, die Zölle auf billige chinesische Lieferungen im Wert von weniger als 800 Dollar auf 30 Prozent zu senken und damit die Intensität des Handelskriegs noch weiter zu verringern.
Am Montag sagte Präsident Trump, er rechne nicht damit, dass die Zölle auf chinesische Waren nach der 90-tägigen Pause wieder auf 145 Prozent steigen würden. Er rechne aber mit einer endgültigen Einigung mit Peking.
US-Tarife
Die jüngsten US-Inflationsdaten blieben hinter den Schätzungen zurück und deuten darauf hin, dass der Inflationsdruck auf die Entscheidungsträger der Fed nachgelassen hat.
Dem Fedwatch-Tool zufolge lag die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung der Fed um 0,25 Prozent im Juni bei lediglich 8 Prozent, und im Juli lag die Wahrscheinlichkeit einer solchen Senkung bei 40 Prozent.
Händler kalkulieren derzeit eine Zinssenkung in den USA um 50 Basispunkte in diesem Jahr ein, die wahrscheinlich im September nächsten Jahres beginnen wird.