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Ripple stürzt um über 6% ab, da die Nachfrage nach Kryptowährungen nachlässt

Economies.com
2025-07-01 20:00PM UTC

Die meisten Kryptowährungen verloren am Dienstag an Boden, da die Risikobereitschaft nachließ, während die Märkte die Abstimmung des Senats zugunsten von Trumps großem Steuergesetz analysieren.

Der Vorsitzende der US-Notenbank, Jerome Powell, sagte, die Bank hätte die Zinsen gesenkt, wenn Präsident Trump keine Zollpläne gehabt hätte.

Auf eine Frage beim Forum der Europäischen Zentralbank in Portugal antwortete er, die Fed habe ihre Zinsmaßnahmen ausgesetzt, als sie das Ausmaß der Zölle erkannte, und die Inflationsprognosen seien nach der Ankündigung gestiegen.

Die Fed hat den Leitzins trotz des zunehmenden Drucks aus dem Weißen Haus unverändert unter 4,5 Prozent belassen.

Die Fed erwartet bis Ende 2025 zwei Zinssenkungen, wobei Powell auf Grundlage der Daten sogar die Möglichkeit einer Zinssenkung im Juli eröffnet.

Die Märkte erwarten im Juli eine 76-prozentige Wahrscheinlichkeit unveränderter Zinssätze.

Trump greift Powell weiterhin heftig wegen seiner Haltung zu den Zinssätzen an und kündigt öffentlich an, ihn bald ersetzen zu wollen.

Powells Amtszeit als Fed-Vorsitzender endet im Jahr 2026, während seine Amtszeit als Mitglied der Fed im Jahr 2028 endet.

Ansonsten zeigten frühere US-Daten, dass der ISM-Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe im Juni von 48,5 im Mai auf 49 gestiegen ist.

Offiziellen Daten zufolge stieg die Zahl der offenen Stellen in den USA im Mai von 7,4 Millionen im vorherigen Zeitraum auf 7,8 Millionen.

Welligkeit

Beim Handel fiel Ripple auf Coinmarketcap um 20:59 GMT um 6,7 % auf 2,16 $.

Powell: Zölle verzögern Zinssenkungen

Economies.com
2025-07-01 15:13PM UTC

Der Vorsitzende der US-Notenbank, Jerome Powell, sagte, die Bank hätte die Zinsen gesenkt, wenn Präsident Trump keine Zollpläne gehabt hätte.

Auf eine Frage beim Forum der Europäischen Zentralbank in Portugal antwortete er, die Fed habe ihre Zinsmaßnahmen ausgesetzt, als sie das Ausmaß der Zölle erkannte, und die Inflationsprognosen seien nach der Ankündigung gestiegen.

Die Fed hat den Leitzins trotz des zunehmenden Drucks aus dem Weißen Haus unverändert unter 4,5 Prozent belassen.

Die Fed erwartet bis Ende 2025 zwei Zinssenkungen, wobei Powell auf Grundlage der Daten sogar die Möglichkeit einer Zinssenkung im Juli eröffnet.

Die Märkte erwarten eine 76-prozentige Wahrscheinlichkeit, dass es im Juli zu keiner Zinsänderung kommt.

Trump greift Powell weiterhin heftig wegen seiner Haltung zu den Zinssätzen an und kündigt öffentlich an, ihn bald ersetzen zu wollen.

Powells Amtszeit als Fed-Vorsitzender endet im Jahr 2026, während seine Amtszeit als Mitglied der Fed im Jahr 2028 endet.

Trumps jüngste Angriffe auf Powell haben weltweit Bedenken hinsichtlich der währungspolitischen Unabhängigkeit der USA ausgelöst, während seine unberechenbare Zollpolitik weiterhin für Nervosität auf den Weltmärkten sorgt.

Auch wenn der S&P 500 seine Verluste wieder wettmachte und Rekordhöhen erreichte, blieben die Anleger aufgrund von Zollbedenken hinsichtlich der Zukunft des Welthandels und des globalen Wachstums nervös.

NASDAQ und S&P 500 fallen von Rekordhochs ab

Economies.com
2025-07-01 15:07PM UTC

Die US-Aktienindizes zeigten am Dienstag, der ersten Sitzung des dritten Quartals, ein gemischtes Bild, da die Märkte Trumps umfangreiches Steuergesetz analysieren.

Nun verfolgen die Anleger aufmerksam die Rede des Vorsitzenden der US-Notenbank, Jerome Powell, auf dem Gipfeltreffen der Europäischen Zentralbank in Portugal, um die Zukunft der Geldpolitik einzuschätzen.

Im Handelsverlauf stieg der Dow Jones um 0,7 % (Stand 16:06 GMT) bzw. 317 Punkte auf 44.410 Punkte, während der S&P 500 um 0,2 % bzw. 12 Punkte auf 6.192 Punkte nachgab und der NASDAQ um 0,8 % auf 20.204 Punkte fiel.

Kupfer steigt aufgrund starker chinesischer Daten auf Dreimonatshoch

Economies.com
2025-07-01 14:37PM UTC

Die Kupferpreise stiegen am Dienstag aufgrund des zunehmenden Optimismus hinsichtlich der Nachfrage in China nach starken Produktionsdaten auf ein Dreimonatshoch, während der Dollar schwächer wurde.

Die Kupferpreise an der London Metals Exchange stiegen um 0,7 Prozent auf 9.935 Dollar pro Tonne, nachdem sie am 27. März mit 9.984 Dollar ihren Höchststand erreicht hatten.

Einer aktuellen Umfrage zufolge ist die Aktivität in Chinas Fabriken im Juni gestiegen. Grund dafür waren steigende Auftragseingänge nach einem Monat des Rückgangs.

Auch ein schwächerer Dollar gab den in Greenbacks denominierten Kupfer-Futures Auftrieb, da sie für globale Händler billiger wurden.

Auch die geringeren Lagerbestände trugen dazu bei: Die Kupfervorräte an der Londoner Börse fielen seit Mitte Februar um 66 % auf 91.250 Tonnen.

Auch an der Shanghai Exchange sanken die Lagerbestände im Vergleich zum Stand Anfang März um 66 % auf 81.550 Tonnen.

Der Preisaufschlag zwischen Spotpreisen und Dreimonats-Futures lag letzte Woche bei 319 Dollar pro Tonne, dem höchsten Stand seit dem 22. Oktober, und fiel aufgrund der Erwartung umfangreicher Lieferungen auf 120 Dollar.

Der Trump-Faktor

Auch die fortwährenden Drohungen von US-Präsident Trump, Zölle auf Kupferimporte zu erheben, trugen zu einem Preisanstieg an der COMEX-Börse bei und erhöhten den US-Aufschlag gegenüber den Londoner Preisen.

Was andere Industriemetalle betrifft:

Aluminium stieg um 0,4 % auf 2608 Dollar pro Tonne

Zink fiel um 0,9 % auf 2.727 USD

Der Bleipreis blieb unverändert bei 2044 US-Dollar.

Zinn stieg um 0,4 % auf 33.850 USD

Nickel fiel um 0,2 % auf 15.185 $

Ansonsten fiel der Dollarindex um 0,2 % (Stand 15:24 GMT) auf 96,7, mit einem Sitzungshoch von 96,8 und einem Tief von 96,3.

Die Kupfer-September-Futures stiegen im amerikanischen Handel um 1,9 % auf 5,18 USD pro Pfund (Stand: 15:20 GMT).