Der Preis für Rohöl verzeichnete im letzten Handelstag deutliche Zuwächse, unterstützt durch positive Signale der Relative-Stärke-Indikatoren, und testete den Widerstand bei 56,40 US-Dollar erneut. Gleichzeitig hielt der negative Druck an, der durch den Handel unterhalb des EMA50 entstand, was die Chancen auf eine nachhaltige Erholung kurzfristig verringerte, insbesondere da der Preis entlang einer steilen, kurzfristigen Abwärtstrendlinie notierte.
Der Silberpreis schloss mit deutlichen Gewinnen gegenüber dem Vortagesniveau und versuchte, die erzielten Gewinne zu realisieren und einen Teil der überkauften Bereiche anhand der relativen Stärkeindikatoren abzubauen. Dies könnte dazu beitragen, die starken Gewinne fortzusetzen und die positive Stärke zu stärken, die in der kommenden Zeit zu weiteren Kursgewinnen führen könnte. Dies geschieht vor dem Hintergrund des vorherrschenden Aufwärtstrends auf kurzfristiger Basis und dem Handel entlang einer unterstützenden Trendlinie.
Der Goldpreis gab im letzten Handelstag leicht nach und versuchte, wieder an Aufwärtsdynamik zu gewinnen, um sich aus dem schwankenden Bereich zu befreien. Dabei nutzte er die dynamische Unterstützung, die durch den Handel über dem EMA50 dargestellt wird, was die Stabilität und Dominanz des Aufwärtstrends kurzfristig unterstreicht und mit positiven Signalen der Relative-Stärke-Indikatoren einhergeht.
Der EUR/USD-Kurs schloss im letzten Handelstag niedriger und versuchte, ein steigendes Tief als Basis zu nutzen, um die notwendige Aufwärtsdynamik für seine Erholung zu gewinnen. Dies gilt insbesondere, da der Kurs über dem EMA50 notiert, kurzfristig vom Hauptaufwärtstrend dominiert wird und entlang der Trendlinie verläuft. Zudem erreichte er laut Relative-Stärke-Indikatoren überverkaufte Bereiche, was auf eine positive Divergenz hindeutet und die Chancen auf eine kurzfristige Erholung erhöht.